Multitasking: Internet und TV werden zunehmend parallel verwendet – Suchmaschinen-Werbung muss dieses Potenzial abschöpfen.
Wie eine neue des bestätigt, lässt sich durch die Unterstützung von die Wirkung einer TV-Kampagne deutlich erhöhen. Ausserdem konnte festgestellt werden, dass wechselseitige Effekte auftreten, die beiden Instrumenten zu Gute kommen.
Auf ähnliche Ergebnisse kommt ein , welche sich dem Thema , also der Vermischung unterschiedlicher Medien, angenommen hat. Die Studie kommt zum Ergebnis, dass rund zwei Drittel aller EuropäerInnen mindestens einmal wöchentlich zur selben Zeit fernsieht und nebenher im Internet surft. Besonders häufig tut dies das Alterssegment der 16-24 Jährigen. Neun von Zehn Individuen dieser Nutzergruppe zählen zu den täglichen Multitaskern und bieten damit ein vielversprechendes Publikum. Die nimmt zwar keinen expliziten Bezug auf , kommt jedoch ebenso wie der zum Schluss, dass Fernseh- und Online-Werbung eine weitere Informationssuche im Internet auslösen und das diesen Nachforschungen eine bedeutende Funktion zukommt. Besonders interessant sind die Ergebnisse bezüglich dem unterschiedlichen Nutzungsverhalten der Geschlechter. Während männliche Nutzer das Web vorwiegend zum Durchsuchen und Auffinden spezifischer Inhalte gebrauchen, machen Frauen eher von den unterschiedlichen Kommunikationsformen des Internets Gebrauch.
Fazit
Mehr als zwei Drittel der europäischen Bevölkerung halten sich alle zwei Wochen mindestens einmal parallel zum TV im Internet auf. 40% der User tun dies sogar noch öfter und zählen zu den täglichen Multitaskern. Die Interdependenzen zwischen den Kanälen sind offensichtlich und haben einen Einfluss auf die Wahrnehmung des Betrachters. Somit sollten sich Werbetreibende auch Gedanken über einen symbiotischen Einsatz von Fernsehen und Suchmaschinen-Werbung machen. Oder konkret: . Vor allem auch, weil.
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