50 Blogposts – meine digitale Transformation/Teil IV
Mehr digitale Empathie für die Zukunft und eine digitale Welt voller Blüte und Güte! So mein Fazit aus meinem letzten Blogpost und eine Erkenntnis, die mich wohl noch lange beschäftigen wird.
Mehr digitale Empathie für die Zukunft, das heisst auch, dass unserem Nachwuchs dereinst digitale Empathie als Pflichtfach in der Schule unterrichtet wird. Verbunden mit Themen wie; welches sind die guten Seiten des Internets, was kann Sinnvolles gemacht werden mit dem Internet oder das Gegenüber ist keine Figur aus einem Computerspiel, ein Avatar ist, sondern ein Mensch der auch fühlt. Medienkompetenz gepaart mit digitaler Ethik. Ein richtiger und wichtiger Schritt in eine digitale Welt voller Blüte und Güte.
Nun aber zu meinen Blogpostbeiträgen 44 – 49 und damit meinem letzten Blogpost aus meiner Blogpost-Serie «50 Blogposts – meine digitale Transformation».
Fördern Emojis die digitale Empathie?
Nachdem ich für die digitale Empathie als Pflichtfach in der Schule der Zukunft plädiert habe, befasse ich mich in diesem Blogpost mit Zeichen von digitaler Empathie, den Emojis. Emoji-Buttons sind eine wichtige digitale Währung. Mit den Emoji-Buttons haben wir die Möglichkeit, unsere Betroffenheit und unsere Gefühle richtig auszudrücken. Emojis sind sozusagen eine neue Weltsprache, es gibt sogar Emojipedia, Emoji-Hashtags, Emoji-Storytelling oder einen Emoji-Tracker. Fest steht, Emojis verändern die Umgangsformen im positiven Sinn und fördern die digitale Empathie. Mehr dazu.
Big Data Storytelling
Wir schreiben bereits das Jahr 2017 mit meinem 45. Blogpost. Und es steht fest, auch im Jahr 2017 gibt es wieder einige gute Geschichten zu erzählen. Eigene Geschichten, Geschichten von Freunden und Freundesfreunden. Und wie steht es um Geschichten, die auf Daten basieren? In meinem ersten Blogpost im neuen Jahr gehe ich der Frage nach, welcher Zusammenhang besteht zwischen abstrakten Daten und Geschichten. Mit Themen wie Datenjournalismus, Big Data Visualisierung oder Data driven visual Storytelling. Mehr dazu.
Zurück zur digitalen Empathie
Ich mache dort weiter, wo ich aufgehört habe. Respektive habe ich gar nie aufgehört dort weiterzumachen, wo ich gerade angefangen habe. Darum ein weiterer Blogpost, Nummer 46, gewidmet der digitalen Empathie. Denn Medien- und Sozialkompetenz gehen uns alle an und wer andern eine Grube gräbt, fällt selbst hinein. Und es kommt die Zeit, in der das Wünschen wieder hilft. Mehr dazu.
Vögelifrei, aber leider nicht Vögeliwohl.
Noch vor Amtsantritt des neuen US-Präsidenten befasste ich mich mit dem Thema «Trump auf Twitter». Sind das nun alles Fake News oder stehen die 140 Zeichen sinnbildlich für eine neue, weltweite Sinnkrise? Nicht allen wird die Sozial- und Medienkompetenz in die Wiege gelegt. Für die Älteren unter uns müsste es folgerichtig heissen, wieder mal die Schulbank zu drücken. Ab 70 Jahren muss man sich ja beispielsweise auch für die Fahrtauglichkeit untersuchen lassen. Wieso also nicht auch auf die Fähigkeit, mit sozialen Medien umzugehen, checken? Und für die Lehrzeit dann halt einfach ein Twitter-Löli sein? So oder so müssen wir uns inzwischen fast täglich damit auseinandersetzen, dass ein neuer US-Präsident am Drücker ist – und damit meine ich nicht die Tasten für Twitter. Mehr dazu.
Über die Banalisierung der Digitalisierung in Unternehmen
Mein 48 Blogpost steht im Zeichen der Banalisierung der Digitalisierung in Unternehmen. Doch was meine ich damit? Mir ist aufgefallen, dass das Wort «Digitalisierung» im vergangenen Jahr von vielen Unternehmen mehr genannt als gemacht wurde. Fest steht, dass es für die laufende digitale Transformation in Unternehmen Zeit braucht. Aber nicht nur Zeit, auch Mitarbeiter. Doch immer öfter kommt es in den Teppichetagen der Unternehmen, ob nun beim gelben Riesen oder dem öffentlichen Verkehr, zur Globalisierung der Begrifflichkeiten. Aber wenn wir schon im Global Silicon Valley leben und uns als Digital Immigrants oder Digital Natives bezeichnen, sollten wir diese Kultur auch leben. Nicht nur privat, sondern auch in Unternehmen. Für eine bessere Integration und auch im Sinne einer integrierten Unternehmenskommunikation. Mehr dazu.
Zublii.com – einfach gut organisiert!
Viel philosophiert und sinniert in meinen letzten Blogposts. Darum höchste Zeit wieder auf den Boden der digitalen Realität zu kommen. In meinem Blogpost von Anfang Februar dreht sich alles um Listen. Denn Listen schaffen Ordnung und sind übersichtlich. Ein Freund von mir, Marcel Jenny, hat sich sehr intensiv damit befasst und eigens dafür eine Web App namens Zublii programmiert. Ob Social Events wie Hochzeiten und Grillparties, Projekte mit Milestones, Checklisten und Zeitplänen oder Business mit Rapporten, Terminabgleichen und ToDo-Listen – mit Zublii lässt es sich einfach und kostenlos organisieren! Mehr dazu.
There’s a Big Mac for that!
In Nummer 49 und damit meinem letztem Beitrag aus dieser Blogpost-Serie befasse ich mich mit einer Social Media-Kampagne von McDonald’s die mir aufgefallen ist zur Einführung von zwei neuen Burgern. Hauptrolle in dieser Kampagne spielt die legendäre Big Mac-Sauce. Spielerisches Social Media Marketing at it’s best – und eigentlich ziemlich simpel und vielleicht auch etwas billig und genau darum erfolgreich. Da hat man den Salat – oder in diesem Fall die Sauce! Mehr dazu.
Fazit:
- Meine digitale Transformation geht weiter und ist wohl nie zu Ende.
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