Der Sorgenfresser – das analoge Hilfsmittel für gestresste Web Worker?
Als Mitstreiter der digitalen Wirtschaft plagen einem manchmal Sorgen. Oft nachts. Und kann dann nicht schlafen. Vielleicht, weil man vom Bildschirm, den vielen E-Mails, Tweets und Status-Updates „etwas“ überreizt ist. Was hilft da? Nur eines: Der (analoge) Sorgenfresser!
Ok, zugegeben, ihr fragt euch vielleicht, was der Post hier soll. Aber ich glaube, ich habe seit 2006 kein einziges Mal über ein „analoges“ Thema geschrieben. Und jetzt hatte ich einfach Lust dazu.
Denn ich bin in einem Magazin auf dieses „Stofftier mit Zusatznutzen“ gestossen, und da dachte ich mir, das passt doch irgendwie, denn… Oft plagen einem als Internetarbeiter so das eine oder andere Sörgeli… Wie zum Beispiel…
Dies und das…
Haben wir genügend Ressourcen? Schaffen wir die Deadline? Wird die Bewerberin zusagen? Gewinnen wir den Pitch? Haben wir richtig offeriert? Haben wir ein gutes Konzept? Sind alle auseichend ausgelastet? Haben wir die Rechnung rechtzeitig geschickt? Sind alle Stunden erfasst? Etc., etc. …
Manchmal hört das Gedankenrasen gar nicht mehr auf… Nur, was hilft da?
Ganz einfach: Vielleicht ein Sorgenfresser?
So einfach geht’s, und man wird seine Sorgen los. Einfach die Sorgen auf einen Zettel kritzeln und dem Sorgefresser in den Bauch stecken. In den geräumigen Bauch. Dann zieht man den Reissverschluss des Stofftiers zu. Und schon verschwinden die Sorgen. Über Nacht!
Eigentlich für Kinder…
Ups… das Dings ist eigentlich für Kinder. Hm. Aber Erwachsene freuen sich wohl auch, wenn ihnen die Sorgen weggefressen werden?! Why not, oder? Ok, vielleicht macht sich das Teil im Ehebett nicht sooooo gut, besonders auf Dauer. Aber wenn’s hilft, warum nicht? Jedenfalls ein tolles Weihnachtsgeschenk für alle sorgengeplagten Eltern und fantasielosen Göttis und Gottis.
Bleibt nur noch eine Sorge: Hoffentlich funzzt das Dings ;-).
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