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Das neue SEO – die Veränderung zum Content-Marketing

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Das klassische SEO wird immer mehr verdrängt und der Inhalt einzelner Seiten und Blogeinträgen wird immer wichtiger. „Content is King“ wird die neue Philosophie und aktuelle Webseiten werden auf diesem Prinzip aufgebaut. Doch geht es lange nicht mehr nur um Branding und Imageaufbau,  Content-Marketing wird auch zur Steigerung von Abverkauf und Lead-Generierung benutzt.

Der Inhalt zählt

Der Unterschied zu klassischem SEO liegt darin, redaktionellen Inhalt zu generieren, den die User langfristig ans Unternehmen bindet. Es sollen also Informationen und Geschichten veröffentlich werden, die die Bedürfnisse der Kunden ansprechen. Die Bedürfnisse rücken in den Mittelpunkt und die simplen Werbebotschaften werden ersetzt. Durch höhere Qualität und Nutzen soll Kundentreue (Brand Loyalty) erzeugt werden.

Google ein wichtiger Faktor

Die Suchgewohnheiten der User haben sich strakt verändert. Allgemein wird oft über Themenbereiche geforscht, statt direkt nach einem Produkt zu suchen. Infos, Geschichten und Erfahrungsberichte werden immer relevanter für die Nutzer. Wird eine Website ausschliesslich auf ein Produkt hin optimiert, wird diese in den Suchergebnissen unter Umständen nicht erscheinen.

Google passt die Faktoren für sein Ranking stetig an.  Nebst sauberer Struktur der Website, passender Keywords und hochwertiger Links sollte der Inhalt auch informativ und qualitativ hochwertig sein. Darum ist in Zukunft die Wechselwirkung zwischen Content-Marketing und SEO immer wichtiger, sie werden Hand in Hand auftreten.

Owned Media  mit eigenem Content

Owned Media hat wieder stark an Bedeutung gewonnen.  Eigene Plattformen werden also relevant für die Kommunikation. Die eigenen Medien eignen sich ideal, um Content-Marketing korrekt auszuführen. Regelmässig relevante Themen zu bearbeiten und veröffentlichen generiert auch Traffic auf einem Unternehmens-Blog.

Doch sollte man sich nicht auf einen Kanal beschränken, da es sich bei Content-Marketings um Multi-Chanel-Marketing hantelt: der Output kann via Firmenwebsite, Blog oder Social Media transportiert werden.

Trendsetter USA

Wie TN3 aus dem B2B Marketing Trends Survey berichtet, ist dies in den USA bereits kein Trend mehr, Content-Marketing hat sich etabliert. In diesem Survey ist ersichtlich, dass 82 Prozent aller befragten Unternehmen Content-Marketing in ihrem Marketingmix integrieren. Gefolgt von Suchmaschinenmarketing mit 70 und Events mit 68 Prozent.

Durch den Fortschritt des Content-Marketings und der steigenden Bedeutung von Social Media, wird kein Weg an Content-Marketing vorbeiführen.

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