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Second Life – endlich tot oder Neustart?

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. 30% der Belegschaft wird entlassen (ups…), und gleichzeitig verkündet der Betreiber Linden Lab Investitionen, um die virtuelle Welt endlich im Internet Browser verfügbar zu machen und auf mobilen Geräten zu forcieren. ?

zum Anlass nimmt, erneut auf die (zugegeben gehypte) Plattform einzudreschen und endlich vom finalen Ende zu sprechen, sehen wir (Inputs auch von ) zwei Möglichkeiten:

  1. Es geht Linden Labs wirklich schlecht und sie müssen das bisherige Geschäftsmodell grundlegend ändern. Irgendwie schwer zu glauben.
  2. Linden Labs hat erkannt, dass sie in einer Sackgasse angekommen sind: Second Life ist ein abgeschlossenes Ökosystem, das vom Rest des Internets abgekoppelt ist.Das Thema heisst also Konvergenz & Einfachheit, das Linden Labs angehen will. Dafür brauchen sie weniger Leute, da es weniger Funktionalität geben wird. Es würde wohl niemanden überraschen, wenn sich Second Life als Erweiterung von Facebook, oder sogar von Foursquare positionieren würde. ….

Fakt ist, dass in Second Life nach wie vor permanent 40’000 bis 70’000 User gleichzeitig online sind, jede Sekunde.

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Kategorie:  Virtuelle Welten

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