Wenn Fotos auf MySpace oder Videos auf YouTube zur Entlassung führen…
Kürzlich berichtete 20Minuten über einen Fall, bei dem Angestellte von Kentucky Fried Chicken wegen Fotos auf dem Social Network «MySpace» ihren Job verloren haben. [via]
Oder der Junge hier von Burger-King war nach seinem Schaumbad an seinem Geburtstag aufgrund dieses Videos auf YouTube seinen Job los:
Das Schlimme dabei: Personensuchmaschinen wie yasni.de oder 123people.de erleichtern Personalchefs die Suche nach privaten Inhalten von Angestellten immer mehr. Ebenso sind diese Plattformen anfällig für Manipulationen, welche sogar in Cyber-Mobbing ausarten können (lesenswert zu diesem Thema der Artikel heute «Mobbing im Web» im Tagi. Aber auch da gibt es zum Glück Abhilfe. Und immer mehr professionelle Anbieter spezialisieren sich auf diesem Gebiet.
Denn: Eine gute Online-Repuation ist wertvoll.
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