Wie gut wirkt In-Game-Werbung?
Dieser Frage ging die Firma Bunnyfoot aus UK nach. [ via mediapost ]
Das Untersuchungsdesign:
120 players of sports titles generally carrying the most advertising, found that ads were failing to capture the attention of players, and recall of the ads across the board was low
Die wesentliche Erkenntnis:
Gamers don’t mind having ads in games, but the ads don’t necessarily make an impression.
Weil die Spieler seien zu stark mit dem Spielen beschäftigt, so dass die Werbeanzeigen im Spiel gar nicht wahrgenommen werden – im Fernsehen mag das funktionieren: Während man einem Baseball-Spiel zuschaut hat man ausreichend Zeit, sich Gedanken über die Werbebotschaften auf den Werbetafeln zu machen…
Und was ist jetzt die Lösung?
Integrating a brand into the fabric of the game itself, making it something that players play with, needs to be a key element in in-game advertising, and it’s something that companies need to look to in 2007.
Redbull hat es in einem Spiel bereits vorgemacht: Wer im Spiel ein Büxli trinkt, fliegt plötzlich viel schneller durchs Jump’N’Run-Game. Die Frage ist dann, ob man nicht eher von In-Game-Product-Placement sprechen sollte?
Nachtrag 7.2.2007: Die Wirksamkeit scheint schon etwas umstritten: http://medienlabor-potsdam.de/?p=539
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